1. | Positionen der Bilanz Anlagevermögen | | |
Anlagevermögen |
22 | Verschaffen Sie sich einen Überlick über das Anlageverzeichnis sowie Zu- und Abgänge (Kaufverträge, Abgangslisten, Eingangs- und Ausgangsrechnungen) und stellen Sie fest, ob Veränderungen im Anlagevermögen vollständig erfasst wurden. | □ | □ |
23 | Vergewissern Sie sich, ob die Höhe und Abgrenzung von Herstellungs- und Anschaffungskosten sowie Instandhaltungsaufwendungen richtig vorgenommen wurde. | □ | □ |
24 | Stellen Sie fest, ob Eigentumsnachweise für wesentliche Anlagegüter vorliegen (z. B. Grundbuchauszüge) und prüfen Sie die Belastungen von Anlagegütern durch Rechte Dritter. | □ | □ |
25 | Stellen Sie sicher, dass das Anlagegut im wirtschaftlichen Eigentum des Unternehmens steht (z. B. bei Leasingverträgen). | □ | □ |
26 | Erfragen Sie die angewandten Abschreibungsmethoden, beurteilen Sie deren Zulässigkeit und fragen Sie, ob ein Wechsel in der Abschreibungsmethode erfolgt ist und welche Gründe dafür vorliegen. | □ | □ |
27 | Vergewissern Sie sich, ob Gründe für außerplanmäßige Abschreibungen vorliegen oder bei Wegfall der Gründe für außerplanmäßige Abschreibungen in Vorjahren Wertaufholungen vorzunehmen sind. | □ | □ |
28 | Lassen Sie sich die Abgrenzung von Betriebs- und Privatvermögen erläutern. | □ | □ |
Wertpapiere des Anlagevermögens |
29 | Klären Sie, dass der Ausweis im Anlagevermögen sachgerecht ist. | □ | □ |
30 | Informieren Sie sich, dass die Zugänge zu Anschaffungskosten erfasst sind und dass bei der Bewertung das gemilderte Niederstwertprinzip Anwendung findet. | □ | □ |
31 | Beurteilen Sie, ob insbesondere die folgenden Geschäftsvorfälle richtig verbucht bzw. ausgewiesen sind: - Erträge/Aufwendungen aus dem Kauf und Verkauf
- Erträge aus laufender Verzinsung/Gewinnausschüttung und deren Abgrenzung
- Abschreibungen
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Vorräte |
32 | Verschaffen Sie sich anhand geeigneter Kennzahlen (Vorratsintensität = Anteil an Bilanzsumme, Umschlagshäufigkeit) zunächst einen Überblick über die wert- bzw. mengenmäßige Zusammensetzung der Vorräte und lassen Sie sich die Gründe für signifikante Änderungen gegenüber dem Vorjahr erläutern. Beziehen Sie in Ihre Analyse auch korrespondierende Posten der GuV mit ein (Materialeinsatzquoten, Rohgewinn). | □ | □ |
33 | Lassen Sie sich die Abläufe bei der Inventarisierung der Vorräte erläutern und beurteilen Sie, ob diese den Grundsätzen ordnungsmäßiger Inventur (Vollständigkeit, Richtigkeit und Nachprüfbarkeit der Bestandsaufnahme, Einzelerfassung der Bestände) – ggf. unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Wesentlichkeit – entsprechen. | □ | □ |
34 | Lassen Sie sich die Art (körperliche Aufnahme oder Buchinventur), den Zeitpunkt (Stichtagsinventur, zeitnahe Inventur, zeitverschobene Inventur oder permanente Inventur) und den Umfang (vollständige Aufnahme oder Stichprobeninventur) bei der Aufstellung des Inventars erläutern und beurteilen Sie die Zulässigkeit der angewandten Inventurverfahren. | □ | □ |
35 | Erkundigen Sie sich, wie sichergestellt wird, dass Vorräte Dritter nicht erfasst bzw. bei Dritten lagernde Vorräte sowie unterwegs befindliche Waren berücksichtigt wurden, und ob Vorkehrungen zur zeitlichen Abgrenzung zum Bilanzstichtag getroffen wurden. | □ | □ |
36 | Erkundigen Sie sich nach den angewandten Bewertungsmaßstäben (Anschaffungs-, Herstellungskosten, beizulegender Wert) sowie angewandte Bewertungsvereinfachungsverfahren und beurteilen Sie, ob die der Bewertung zugrundeliegenden Kosten zutreffend ermittelt bzw. der beizulegende Wert zutreffend abgeleitet wurden. | □ | □ |
37 | Beurteilen Sie, ob gegenüber dem Vorjahr etwaige Änderungen der Bewertung vorgenommen wurden und beurteilen Sie ggf. deren Zulässigkeit. | □ | □ |
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen |
38 | Informieren Sie sich über die Auftragsbedingungen (z. B. Fälligkeit), die Fakturierung (z. B. systemseitige oder individuelle Rechnungsstellung), das Forderungsmanagement (z. B. Zahlungseingangskontrolle, Mahnschritte) sowie eventuellen Besonderheiten (z. B. Factoring, Versicherung). | □ | □ |
39 | Lassen Sie sich erläutern, wie das Unternehmen die Vollständigkeit gestellter und gebuchter Ausgangsrechnungen sicherstellt, und ob es einzelfallbezogene oder systematische Gründe für nachträgliche Minderungen (z. B. mengenbedingte Gutschriften) gibt. | □ | □ |
40 | Sichten Sie die OPOS-Liste bezüglich Besonderheiten (hohe Verkehrszahlen, unveränderter Anfangsbestand, Storno, Gutschriften, kreditorischer Debitor). | □ | □ |
41 | Stellen Sie sicher, dass die Periodengerechtigkeit gewarht ist. | □ | □ |
42 | Klären Sie durch geeignete Maßnahmen (z. B. Saldenbestätigungen, Auskunft des betreuenden Rechtsanwaltes bezüglich streitiger Forderungen, Analyse der Altersstruktur, A usgleich offener Forderungen im Folgejahr etc.), ob und inwieweit Forderungen nicht werthaltig sind (Einzelwertberichtigung) bzw. ob sich die Kriterien der Berechnung der Pauschalwertberichtigung verändert haben. | □ | □ |
43 | Klären Sie, ob es Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen gibt und beurteilen Sie deren Angemessenheit. | □ | □ |
Sonstige Vermögensgegenstände |
44 | Verschaffen Sie sich einen Überblick über die wesentlichen Positionen und lassen Sie sich den Rechtsgrund bzw. die Berechnung erläutern (z. B. Zuschüsse und Fördermittel). | □ | □ |
45 | Erkundigen Sie sich, wie die Vollständigkeit der zu bilanzierenden Ansprüche und Forderungen sichergestellt wird. | □ | □ |
46 | Verschaffen Sie sich einen Eindruck über den Ausgleich wesentlicher Positionen des Vorjahres sowie der ausgewiesenen Positionen im Folgejahr. | □ | □ |
47 | Klären Sie, ob typische Einzelfälle abzugrenzen sind, z. B. Kredite/Vorschüsse an Mitarbeiter sowie nahestehende Unternehmen und Personen, Zinsabgrenzungen, Ansprüche aus derivativen Finanzinstrumenten, Erstattungsansprüche sowie debitorische Kreditoren korrekt erfasst sind. | □ | □ |
48 | Stellen Sie sicher, dass Ansprüche gegen das Finanzamt, insbesondere aus Umsatzsteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer aus Vorjahren gemäß Erklärung oder Steuerbescheid, mit dem Finanzamt abgestimmt sowie aus laufendem Jahr gemäß Berechnung erfasst sind. | □ | □ |
Wertpapiere des Umlaufvermögens |
49 | Klären Sie, dass der Ausweis der Wertpapiere im Umlaufvermögen (strenges Niederstwertprinzip) sachgerecht ist. Im Übrigen gelten die Ausführungen in Tz. 30 1. Halbsatz und Tz. 31 analog. | □ | □ |
Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks |
50 | Lassen Sie sich die Kontoauszüge sowie das Kassenbuch und ggf. Saldenbestätigungen der Kreditinstitute zum Bilanzstichtag vorlegen. | □ | □ |
51 | Erkundigen Sie sich, ob Verfügungsbeschränkungen z. B. in Form von Sicherungs- oder Pfandrechten bestehen. | □ | □ |
52 | Erkundigen Sie sich, ob Verträge über derivative Finanzinstrumente (z. B. Termin- oder Optionsgeschäfte) bestehen und vergewissern Sie sich, ob diese in der Buchhaltung zutreffend erfasst sind. | □ | □ |
53 | Lassen Sie sich eine Liste der Schecks im Umlauf geben. | □ | □ |
54 | Klären Sie, ob Zinsabgrenzungen vorzunehmen sind. | □ | □ |
Rechnungsabgrenzung |
55 | Lassen Sie sich eine Liste der wesentlichen aktiven und passiven Rechnungen vorlegen und beurteilen Sie, ob die Verteilung periodengerecht vorgenommen worden ist. | □ | □ |
Latente Steuern |
56 | Beurteilen Sie, ob bei unterschiedlichen Wertansätzen in der Handels- und Steuerbilanz oder bei steuerlichen Verlustvorträgen latente Steuern ermittelt und ob Wahlrechte angemessen und stetig ausgeübt werden. | □ | □ |
Eigenkapital |
57 | Fragen Sie, ob es Veränderungen beim Eigenkapital gegeben hat und lassen Sie sich diese durch geeignete Unterlagen belegen und erläutern. | □ | □ |
58 | Lassen Sie sich aktuelle Handelsregisterauszüge und Änderungen des Gesellschaftsvertrages sowie Protokolle der Gesellschafterversammlungen geben, in denen sämtliche Beschlüsse zum Eigenkapital enthalten sind und stellen Sie sicher, dass das bilanzierte Eigenkapital bzw. Festkapital mit den Vertragsgrundlagen und dem aktuellen Handelsregistereintrag übereinstimmt. | □ | □ |
59 | Lassen Sie sich Gewinnverteilungsbeschlüsse oder andere vertragliche Regelungen zur Gewinnverwendung vorlegen und fragen Sie, ob ggf. bestehende Regelungen über Entnahmen von den Gesellschaftern beachtet und die Transaktionen entsprechend den gesetzlichen und vertraglichen Vorgaben auf den Gesellschafter- und Kapitalkonten zutreffend verbucht worden sind. | □ | □ |
60 | Vergewissern Sie sich, ob ausstehende Einlagen zutreffend erfasst und gebucht sind. | □ | □ |
61 | Beurteilen Sie, ob Nachschussverpflichtungen bzw. Hafteinlageverpflichtungen vorliegen (z. B. § 30 GmbHG). | □ | □ |
62 | Beurteilen Sie, ob der Auftraggeber auf gesellschafts- und steuerrechtliche Vorschriften hinzuweisen ist (z. B. § 49 Abs. 3 GmbHG, § 92 Abs. 1 AktG, verdeckte Gewinnausschüttungen oder Beachtung von Ausschüttungssperren). | □ | □ |
63 | Stellen Sie sicher, dass die Abgrenzung zwischen Eigenkapital und Fremdkapital in Form von Gesellschafterdarlehen richtig vorgenommen wurde. | □ | □ |
Rückstellungen |
64 | Vergewissern Sie sich, dass bei allen Rückstellungen der Verbrauch, die Auflösung, die Zuführung und die Buchung in der Gewinn- und Verlustrechnung zutreffend erfolgt sind. Klären Sie, ob Abzinsungen erforderlich sind. | □ | □ |
65 | Beurteilen Sie, ob die Höhe der Pensionsrückstellungen entsprechend den gesetzlichen und vertraglichen Regelungen ermittelt worden ist und nehmen Sie ggf. die Vertragsänderungen zu Ihren Akten. | □ | □ |
66 | Klären Sie, ob Vermögensgegenstände, die dem Zugriff aller übrigen Gläubiger entzogen sind und ausschließlich der Erfüllung für Pensionsansprüche dienen, verrechnet worden sind und ob ggf. ein Aktivübergang vorliegt. | □ | □ |
67 | Analysieren Sie aufgrund der vorliegenden Steuerbescheide und Abrechnungen des Finanzamtes die Entwicklung der Steuerrückstellungen und fragen Sie, ob im Berichtszeitraum Außenprüfungen, Rechtsbehelfs- oder klageverfahren durchgeführt wurden oder anhängig sind und die Bildung erforderlicher Rückstellungen für evtl. Steuernachzahlungen erfolgte. | □ | □ |
68 | Fragen Sie, ob alle ungewissen Verbindlichkeiten durch Rückstellungen vollständig erfasst sind und ob entsprechende Nachweise vorliegen (z. B. Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten, Garantie- oder Gewährleistungen, Urlaubsansprüche, derivative Finanzinstrumente oder andere drohende Verluste aus schwebenden Geschäften u. a.). | □ | □ |
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten |
69 | Lassen Sie sich die Kontoauszüge und Darlehensverträge und ggf. Saldenbestätigungen der Kreditinstitute vorlegen. | □ | □ |
70 | Lassen Sie sich eine Aufstellung über die Laufzeiten der Verbindlichkeiten geben. | □ | □ |
71 | Lassen Sie sich eine Aufstellung über diejenigen Verbindlichkeiten geben, die durch Pfandrechte oder ähnliche Rechte gesichert sind, unter Angabe der Art und Form der Sicherheiten. | □ | □ |
72 | Beurteilen Sie, ob sich aus der Art der Bankgeschäfte besondere Risiken (z. B. durch Derivate) oder besondere Bewertungsfragen (z. B. Fremdwährungsdarlehen) ergeben könnten. | □ | □ |
73 | Klären Sie, ob Zinsabgrenzungen vorzunehmen sind. | □ | □ |
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen |
74 | Verschafften Sie sich anhand einer Kreditoren- bzw. OPOS-Liste sowohl zum Bilanzstichtag als auch zum Bilanzerstellungszeitpunkt einen Überblick über die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. | □ | □ |
75 | Lassen Sie sich erläutern, wie das Unternehmen die Vollständigkeit der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sicherstellt. | □ | □ |
76 | Vergewissern Sie sich anhand geeigneter Unterlagen, ob bei wesentlichen Verbindlichkeiten die Lieferung bzw. der Eigentumsübergang erfolgt ist. | □ | □ |
77 | Beurteilen Sie, ob Saldenbestätigungen bei wichtigen Kreditoren einzuholen sind. | □ | □ |
78 | Beurteilen Sie die Verbindlichkeiten auf ihre mögliche Verjährung. | □ | □ |
79 | Vergewissern Sie sich, ob formelle Rechnungsprüfungen, insbesondere im Hinblick auf ihre umsatzsteuerlichen Anforderungen, vorgenommen werden. | □ | □ |
80 | Klären Sie, ob es Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen gibt und beurteilen Sie deren Angemessenheit. | □ | □ |
81 | Lassen Sie sich die wesentlichen debitorischen Kreditoren erläutern. | □ | □ |
82 | Stellen Sie sicher, dass die Periodengerechtigkeit gewahrt ist. | □ | □ |
Sonstige Verbindlichkeiten |
83 | Verschaffen Sie sich einen Überblick über die wesentlichen Positionen der sonstigen Verbindlichkeiten und lassen Sie sich den Rechtsgrund bzw. die Berechnung erläutern. | □ | □ |
84 | Stellen Sie sicher, dass die Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit und aus Steuern (insbesondere der Lohn- und Kirchensteue und der Umsatzsteuer) erfasst wurde. | □ | □ |
85 | Erkundigen Sie sich, wie die Vollständigkeit der zu bilanzierenden sonstigen Verbindlichkeiten sichergestellt ist. | □ | □ |
86 | Verschaffen Sie sich einen Eindruck über den Ausgleich wesentlicher Positionen des Vorjahres sowie der ausgewiesenen Positionen im Folgejahr. | □ | □ |
87 | Klären Sie, ob typische Einzelfälle abzugrenzen sind, z. B. rückständige Löhne und Gehälter, kreditorische Debitoren, Kredite von nahestehenden Unternehmen und Personen bzw. von Dritten (nicht Banken). | □ | □ |
Haftungsverhältnisse |
88 | Stellen Sie sicher, dass alle Haftungsverhältnisse nach § 251 HGB erfasst sowie unter der Bilanz vermerkt sind. | □ | □ |
2. | Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung |
89 | Analysieren Sie die GuV sowohl auf Posten- als auch Kontenebene. Achten Sie dabei insbesondere auf signifikante Änderungen und lassen Sie sich diese erläutern. | □ | □ |
90 | Achten Sie bei neu hinzugekommenen Konten auf die zutreffende Postenzuordnung. | □ | □ |
91 | Ermitteln Sie betriebswirtschaftlich sinnvolle Vergleichskennzahlen und lassen Sie sich sigifikante Änderungen derselben erläutern. | □ | □ |
92 | Fragen Sie, ob außergewöhnliche Geschäftsvorfälle vorgefallen sind und beurteilen Sie deren Buchung. | □ | □ |
93 | Soweit noch nicht erfolgt, gleichen Sie die bilanzabhängigen Werte der GuV mit den zugehörigen Bilanzposten (z. B. Bestansveränderungen, Abschreibungen) bzw. Konten einzelner Posten der GuV mit den zugehörigen Konten der Bilanz ab (z. B. Einzel- bzw. Pauschalwertberichtigungen, Verbrauch bzw. Auflöung von Rückstellungen). | □ | □ |
94 | Vergewissern Sie sich, dass Aufwendungen für Dauerschuldverhältnisse (z. B. Mieten und Leasing) vollständig erfasst sind und dass die Erträge und Aufwendungen des Geschäftsjahres periodengerecht erfasst wurden (z. B. mittels Durchsicht der Buchhaltung im Folgejahr oder Rechnungsaus- und -eingangsordnern). | □ | □ |
95 | Beurteilen Sie, ob die Steuern vom Einkommen und Ertrag sowie die sostigen Steuern zutreffend ermittelt und gebucht wurden. | □ | □ |
3. | Anhang |
96 | Beurteilen Sie, ob bei der Aufstellung des Anhangs der Gundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit sowohl bei den Pflicht- aus auch den freiwilligen Angaben beachtet wurde. | □ | □ |
97 | Beurteilen Sie die Vollständigkeit des Anhangs ggf. mittels einer Checkliste. Achten Sie in diesem Zusammenhang auf die zutreffende Inanspruchnahme von größenabhängigen Erleichterungen nach § 288 HGB sowie etwaige zusätzliche rechtsformspezifische Vorschriften. | □ | □ |
98 | Fragen Sie, ob die Schutzklausel des § 286 HGB in Anspruch genommen wurde und beurteilen Sie ggf. deren Zulässigkeit. | □ | □ |