Fussnoten
1 Befinden sich die Daten beim Steuerberater, so trifft diesen die Pflicht, nicht steuerlich relevante Daten vor unberechtigten Zugriffen zu schützen.
2 Siehe (nicht rechtsverbindlicher) Fragen-Antworten-Katalog des BMF (Stand: 06.03.2003).
3 § 147 Abs. 6 AO räumt der Finanzbehörde das Recht des Datenzugriffs nur im Rahmen einer Außenprüfung ein. Zur Umsatzsteuer-Nachschau, siehe BMF-Schreiben vom 23.12.2002 (IV B 2 – S 7420 – 415/02).
4 Stand: 17. April 2003
5 Die unterschiedliche Darstellungsweise bei den folgenden Beispielen aus dem Bereich der Umsatzsteuer und der Lohnsteuer ist bewusst gewählt, um zu verdeutlichen, dass die Art der Dokumentation frei wählbar ist und an die Präfe-renzen des jeweiligen Unternehmers angepasst werden kann. Es gibt kein verbindliches Muster für alle.
6 Für Beispiele aus dem Bereich der Ertragsteuern (Rückstellungen, Umgang mit Gewinnausschüttungen, mit Aus-landssachverhalten etc.) wird auf die Literatur verwiesen. Diese Hinweise können, wie bereits einleitend dargestellt, nur Anregungen geben und beanspruchen keine Vollständigkeit.
7 Siehe dazu auch Abb. 1 im Anhang.
8 Praktikerhinweis: Die eingesetzte Software muss den Versionswechsel dokumentieren.
9 Dabei ist zu prüfen, ob diesem Notiz-Klebezettel nicht ebenfalls beleg- oder belegergänzende Funktion zukommt. Ist dies der Fall, muss er zusätzlich gescannt und mit dem Beleg verbunden werden.
10 Dabei ist zu prüfen, ob diesem Notiz-Klebezettel nicht ebenfalls beleg- oder belegergänzende Funktion zukommt. Ist dies der Fall, muss er zusätzlich gescannt und mit dem Beleg verbunden werden.
11 StBerG, BOStB.
12 Die Verlautbarung gilt sinngemäß für die Erstellung von Einnahme-Überschuss-Rechnungen, solange keine eigenständige Ausarbeitung zu dieser Thematik vorliegt. In Ermangelung handelsrechtlicher Regelungen sind bei der Einnahmen-Überschuss-Rechnung die steuerrechtlichen Vorschriften zu beachten (vgl. § 4 Abs. 3 EStG). § 60 Abs. 4 EStDV findet keine Anwendung.
13 „Verlautbarung der Bundessteuerberaterkammer zur Qualitätssicherung in der Steuerberaterpraxis“, Berufsrechtliches Handbuch der Bundessteuerberaterkammer, II. Berufsfachlicher Teil, 1.1.1.
14 vgl. auch „Verlautbarung der Bundessteuerberaterkammer zur Qualitätssicherung in der Steuerberaterpraxis“, Berufsrechtliches Handbuch der Bundessteuerberaterkammer, II. Berufsfachlicher Teil, 1.1.1.
15 vgl. „Checkliste für die Erstellung von Jahresabschlüssen mit Plausibilitätsbeurteilung“, Berufsrechtliches Handbuch der BStBK, II. Berufsfachlicher Teil 3.3.1.
16 Mit dem Auftraggeber kann auch eine gesonderte Vereinbarung zur Aufbewahrung der Abschlussunterlagen beim Steuerberater getroffen werden.
17 Das Muster einer Vollständigkeitserklärung zur Erstellung des Jahresabschlusses ist z. B. beim DWS-Verlag erhältlich.
18 Die Verwendung eines Rundstempels wird entsprechend der „Verlautbarung der Bundessteuerberaterkammer zur Verwendung von Rundstempeln durch Steuerberater, Steuerbevollmächtigte, Steuerberatungs- und Partnerschaftsgesellschaften“ empfohlen, Berufsrechtliches Handbuch der Bundessteuerberaterkammer, I. Berufsrechtlicher Teil, 5.1.1. Bei Verwendung digitaler Datenformate bestehen keinerlei Bedenken, den Rundstempel in Form einer Bilddatei zu verwenden.
19 BGH-Urteil v. 26.01.2017, Az. IX ZR 285/14, DStR 2017, 942.
20 BGH-Urteil v. 06.02.2014, Az. IX ZR 53/13, DStR 2014, 975; BGH-Urteil v. 06.06.2013, Az. IX, ZR 204/12, DStR 2013, 2081; BGH-Urteil v. 07.03.2013, Az. IX ZR 64/12, DStR 2013, 1151; BGH-Urteil v. 14.06.2012, Az. IX, ZR 145/11, DStR 2012, 1825.
21 IDW RS HFA 17, Tz. 3.
22 Lutter/Hommelhoff, GmbH-Gesetz, 16. Aufl., § 64 Rdz. 15; Böcker/Poertzgen, GmbH-Rundschau 2013, 17, 21.
23 Vgl. Lilienbecker/Link/Rabenhorst, BB 2009, 262, 263; IDW PS 270, Tz. 8 sowie IDW EPS 270 n. F., Tz. 18.
24 BGH-Urteil v. 26.01.2017, Az. IX ZR 285/14, DStR 2017, 942.
25 BGH-Urteil v. 24.05.2005, Az. IX ZR 123/04, DStR 2005, 1616.
26 BGH-Urteil v. 19.12.2017, Az. II ZR 88/16, DStR 2018, 478.
27 BGH-Urteil v. 24.05.2005, Az. IX ZR 123/04, DStR 2005, 1616.
28 BGH-Urteil v. 24.05.2005, Az. IX ZR 123/04, DStR 2005, 1616, vgl. a. IDW S 11, Tz. 17 zum Vorliegen einer dauerhaft vorliegenden geringfügigen Liquiditätslücke.
29 BGH-Urteil v. 24.05.2005, Az. IX ZR 123/04, DStR 2005, 1616.
30 Nach Auffassung des IDW kann dieser Zeitraum in Ausnahmefällen bis zu drei, längstens sechs Monate betragen (IDW ES 11 n.F., TZ 42).
31 Vgl. IDW S 11, Tz. 58 ff.
32 BGH-Urteil v. 26.01.2017, Az. IX ZR 285/14, DStR 2017, 942.
33 Vgl. IDW-Stellungnahme zur Rechnungslegung: Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss (IDW RS HFA 17) (Stand: 08.09.2016), wo umfassende Ausführungen zum Bilanzansatz, zur Bewertung und zum Ausweis enthalten sind.
34 Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung, §§ 284 bis 288 HGB, Anm. 22 und Anm. 23.
35 Küting/Weber, a. a. O., §§ 284 bis 288 HGB, Anm. 22; Winkeljohann/Schellhorn in Beck´scher Bilanz-Kommentar, 11. Aufl., § 264 Anm. 48 ff.
36 Küting/Weber, a. a. O., §§ 284 bis 288 HGB, Anm. 22 a. E. betr. Maßnahmen zur Beseitigung einer bestehenden Überschuldung.
37 Grottel in Beck´scher Bilanz-Kommentar, 11. Aufl., § 284 Anm. 187; IDW RS HFA 17 a. a. O., Tz. 39, benennt ebenfalls in diesem Fall den Anhang, ergänzt aber allgemein, dass zusätzliche Angaben im Anhang zu machen sind, wenn kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögenslage vermittelt wird.
38 § 264 Abs. 1 Sätze 3 und 4 HGB für Kapitalgesellschaften und § 243 Abs. 3 HGB für Personengesellschaften und Einzelunternehmen „ordnungsgemäßer Geschäftsgang“; vgl. auch BVerfG-Beschluss v. 15.03.1978, Az. 2 BvR 927/76, BVerfGE 48, 48 zu § 240 Abs. 1 Nr. 4 KO a. F. Pflicht zur Bilanzierung innerhalb von 2 bis 3 Monaten nach dem Schluss des Geschäftsjahres.
39 §§ 283 Abs. 1 Nr. 7, 283b Abs. 1 Nr.3 StGB.
40 BGH-Urteil v. 26.01.2017, Az. IX ZR 285/14; DStR 2017, 942.
41 BGH-Urteil v. 26.01.2017, Az. IX ZR 285/14; DStR 2017, 942.
42 Vgl. IDW PS 270, Tz. 13 sowie IDW EPS 270 n. F., Tz. 22 f.
43 BGH-Urteil v. 26.01.2017, Az. IX ZR 285/14, DStR 2017, 942, Rz. 46.
44 BGH-Urteil v. 26.01.2017, Az. IX ZR 285/14, DStR 2017, 942, Rz. 47.
45 BGH-Urteil v. 26.01.2017, Az. IX ZR 285/14, DStR 2017, 942, Rz. 45.
46 BGH-Urteil v. 06.06.2013, Az. IX ZR 204/12, DStR 2013, 2081.
47 Vgl. IDW PS 400, Tz. 50 sowie IDW EPS 405, Tz. 9 f., 26 ff., A 14.
48 1. IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung von Vereinen, IDW RS HFA 14 vom 06.12.2013. 2. IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung von Stiftungen, IDW RS HFA 5 vom 06.12.2013. 3. IDW Stellungnahme: Besonderheiten der Rechnungslegung Spenden sammelnder Organisationen, IDW HFA 21 vom 11.03.2010.
49 Berndt/Nordhoff: Rechnungslegung und Prüfung von Stiftungen, 2. Aufl., S. 24 ff.
50 Mit dem JStG 2020 wurde der gesetzliche Katalog gemeinnütziger Zwecke erweitert, z. B. um die Zwecke „Klimaschutz“ oder „Förderung der Ortsverschönerung“, vgl. § 52 Abs. 2 Nrn. 8, 10, 22, 23 und 26 AO.
51 Vgl. FG Köln, Urteil vom 15.07.2009, Az. 13 K 4468/05.
52 Vgl. BFH-Urteil vom 30.06.1971, Az. I R 57/70, BStBl. II 1971, S. 753; H 15.7 (4) bis H 15.7 (6) EStH.
53 Dies hat künftig zur Folge, dass die Beteiligung nutzungsgebundenes Vermögen darstellt mit der Folge, dass für den Erwerb solcher Beteiligungen generell zeitnah zu verwendende Mittel verwendet werden dürfen, vgl. Kirchhain, DFStR 2021, S. 129 ff. (136).
54 Vgl. Kirchhain, a. a. O.
55 BFH-Urteil vom 18.02.2016, Az. V R 60/13.
56 Vgl. AEAO zu § 65 Tz. 1.
57 Durch das JStG 2020 wurde der gesetzliche Katalog der Zweckbetriebe erweitert in einen Zweckbetrieb „entgeltliche Versorgung, Verpflegung und Betreuung von Flüchtlingen“ (§ 68 Nr. 1 Buchst. c AO) und einen Zweckbetrieb „entgeltliche Durchführung der Fürsorge für psychische und seelische Erkrankungen bzw. Behinderungen“ (§ 68 Nr. 4 AO).
58 FG Hamburg, Urteil vom 27.02.2004, Az. VII 58/04.
59 AEAO, Nr. 2 zu § 65 AO.
60 BFH-Urteil vom 21.08.1985, Az. I R 60/80, BStBl. II 1986, S. 88.
61 BFH-Urteil vom 26.04.1995, Az. I R 35/93, BStBl. II 1995, S. 767.
62 AEAO, Nr. 3 zu § 65 AO.
63 AEAO, Nr. 4 zu § 65 AO.
64 Vgl. BFH-Urteile vom 27.10.1993, Az. I R 60/91, BStBl. II 1994, S. 573, und vom 29.01.2009, Az. V R 46/06, BStBl. II 2009, S. 560.
65 Beispiele aus OFD Niedersachsen, Referat St 24 – Gemeinnützigkeit, Skript Frage-Antwort-Katalog S. 25.
66 Hinweis: Häufig bestehen in der Praxis Abgrenzungsprobleme zwischen den Bereichen Zweckbetrieb und steuer-pflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb sowie den Bereichen wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb und Vermögensverwaltung.
67 Eine übersichtliche, tabellarische Ansicht findet sich in Schauhoff, Handbuch der Gemeinnützigkeit, 3. Aufl. 2010, Kapitel 18, Rz. 37.
68 Hinweis: Der Betrag von 35.000,00 € wurde im Zuge des JStG 2020 nicht erhöht.
69 Vgl. BMF-Schreiben vom 25.11.2017, Az. IV C 4 - S 2223/07/0010:005.
70 Vgl. OFD Koblenz, Verfügung vom 15.04.2005, Az. S 2223/S 2751 A G 1425 – St.
71 Vgl. BFH-Urteil vom 17.02.1993, Az. X R 119/90.
72 OFD Frankfurt am Main, Verfügung vom 06.11.2003, Az. S 2223 A - 22 - St II 2.06.
73 Vgl. FinMin Sachsen, Verfügung vom 28.08.1992, S. 32, Az. S2223 - 16 - 25631.
74 Vgl. EStR R 10b.1 Abs. 1.
75 OFD Frankfurt, Verfügung vom 06.11.2003, Az. S 2223 A - 22 - St II 2.06.
76 FG Münster, Urteil vom 08.03.2012, Az. 2 K 2608/09 E; Abruf-Nr. 12499.
77 BFH-Urteil vom 23.05.1989, BStBl. II 1989, S. 879.
78 Dauerhafte Verluste aus Vermögensverwaltung und steuerpflichtigem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb können die Gemeinnützigkeit gefährden.
79 Zulässig ist, das Doppel in elektronischer Form zu speichern.
80 Schauhoff, Handbuch der Gemeinnützigkeit, 3. Aufl. 2010, Kapitel 11, Rz. 53.
81 Schauhoff, Handbuch der Gemeinnützigkeit, 3. Aufl. 2010, Kapitel 18, Rz. 37.
82 Das IDW empfiehlt eine andere Form der Einnahmen-/Ausgabenrechnung, die an die kaufmännische Kapitalflussrechnung angelehnt und für kleinere gemeinnützige Körperschaften aus steuerlicher Sicht nicht geeignet ist. Einzelheiten hierzu siehe z. B. IDW RS HFA 5, Tz. 81 ff. Erfasst werden sollen gemäß IDW neben den reinen Zahlungsströmen aus der laufenden Tätigkeit auch Geldbewegungen aus Finanzierungs- und Investitionsvorgängen sowie Geldbewegungen im Namen und für Rechnung Dritter.
83 Muster für Einnahmen-Ausgaben-Rechnungen siehe am Ende des Skripts.
84 Häufig wird auch der Begriff „Vermögensübersicht“ verwendet. Inhaltliche Unterschiede bestehen keine.
85 Vgl. §§ 259, 260 BGB sowie AEAO zu § 63 AO, Tz. 1.
86 Das IDW empfiehlt eine Vermögensübersicht in Bilanzform (sog. „Vermögensrechnung“), d. h. eine Gegenüberstellung von aktiven Vermögenswerten und Schulden und in der Differenz aus beiden das Eigenkapital; Einzelheiten hierzu siehe z. B. IDW RS HFA 5, Tz. 32, 78 ff. und HFA 14, Tz. 56 ff.
87 1. IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung von Vereinen, IDW RS HFA 14 vom 06.12.2013. 2. IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung von Stiftungen, IDW RS HFA 5 vom 06.12.2013. 3. IDW Stellungnahme: Besonderheiten der Rechnungslegung Spenden sammelnder Organisationen, IDW HFA 21 vom 11.03.2010.
88 Siehe IDW Stellungnahme HFA 5, Ziff. 3.2.4.
89 IDW RS HFA 21 (Stand 11.03.2010), Ziff. 3.2.2, Rdnr. 25.
90 BMF-Schreiben vom 19.12.2013, Az. IV C 6 - S 2133-b/11/10009 :004.
91 Laut BFH fallen unter „Mittel“ nicht nur Geldbeträge wie Spenden, Beiträge, sonstige Erträge der Körperschaft, sondern sämtliche Vermögenswerte der Körperschaft, vgl. BFH-Urteil vom 23.10.1991, Az. I R 19/91.
92 Vgl. BFH-Urteil vom 07.09.2011, Az. I B 36/11.
93 BT-Drs. 19/25160, S. 223.
94 Vgl. Kirchhain, DStR 2021, S. 129 ff. (131); Hüttemann, Der Betrieb 2021, S. 72 ff. (74).
95 Vgl. § 63 Abs. 4 AO; Schwarz/Pahlke, Kom. zur AO, § 63 Rz. 6 ff. Das Finanzamt wird der Körperschaft gem. § 63 Abs. 4 AO jedoch zunächst eine Frist für die Verwendung der Mittel setzen. Die Frist ist nach den Umständen des Einzelfalles zu bemessen, sollte jedoch regelmäßig zwei bis drei Jahre nicht übersteigen.
96 Vgl. AEAO zu § 55 Tz. 28.
97 Schauhoff, Handbuch der Gemeinnützigkeit, 3. Auflage 2010, Kapitel, 9 Rz. 71.
98 Vgl. AEAO zu § 55, Tz. 30.
99 Vgl. AEAO zu § 62, Tz. 1.
100 Schauhoff, Handbuch der Gemeinnützigkeit, 3. Auflage 2010, Kapitel 9, Rz. 72.
101 Vgl. AEAO zu § 62 Abs. 1 Nr. 1 Tz. 4.
102 Vgl. BFH-Urteil vom 13.09.1989, Az. I R 19/85, BStBl. II 1990, S. 28.
103 AEAO zu § 62, Rdnr. 14.
104 Schauhoff, Handbuch der Gemeinnützigkeit, 3. Aufl. 2010, Kapitel 9, Rz. 91.
105 Schauhoff, Handbuch der Gemeinnützigkeit, 3. Aufl. 2010, Kapitel 9, Rz. 94.
106 BFH-Urteil vom 20.12.1978, Az. I R 21/76.
107 Vgl. AEAO zu § 62 Rz. 4.
108 OFD Frankfurt am Main, Verfügung vom 13.02.2014, Az. S 0181 A-2-St 53, Tz. 1.1.
109 Vgl. AEAO zu § 62 Abs. 1 Nr. 2 Tz. 6.
110 OFD Frankfurt am Main, Verfügung vom 13.02.2014, Az. S 0181 A-2-St 53, Tz. 1.2.
111 Hierzu gehören künftig auch Gewinnausschüttungen, die durch Beteiligungen an steuerbegünstigten Kapitalgesellschaften entstehen.
112 OFD Frankfurt am Main, Verfügung vom 13.02.2014, Az. S 0181 A-2-St 53, Tz. 1.3.
113 Dauber/Schneider, Vereinsbesteuerung kompakt, 9. Aufl. 2016, S. 90.
114 Schauhoff, Handbuch der Gemeinnützigkeit, 3. Aufl. 2010, § 9 Rdnr. 98.
115 OFD Frankfurt am Main, Verfügung vom 13.02.2014, Az. S 0181 A-2-St 53, Tz. 1.3.
116 Vgl. AEAO zu § 62, Tz. 1.
117 BFH-Urteil vom 15.07.1998, Az. I R 156/94, BStBl. II 2002, S. 162.
118 BFH-Urteil vom 20.12.1978, Az. I R 21/76, BStBl. II 1979, S. 496.
119 Vgl. Goetze in IWW Vereinsbrief 2012, S. 7 mit Buchungsbeispielen.
120 Vgl. AEAO zu § 55 Abs. 1 Nr. 5 Tz. 28.
121 Buchna, Seeger, Brox, Gemeinnützigkeit im Steuerrecht, 10. Aufl., S. 182 ff.
122 Muster einer einfachen Mittelverwendungsrechnung siehe „Steuertipps für Vereine“, herausgegeben vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen.
123 Thiel, Die zeitnahe Mittelverwendung, Der Betrieb 1992, Heft 38, Ziff. VI.
124 Vgl. Dauber/Schneider, Vereinsbesteuerung Kompakt, Kapitel 3.2.
125 Vgl. AEAO zu § 55 Rz. 28.
126 Siehe dazu im Einzelnen 4.2.2 Hinweise der Bundessteuerberaterkammer zu den Besonderheiten bei der Ermittlung eines objektivierten Unternehmenswerts kleiner und mittelgroßer Unternehmen; beschlossen vom Präsidium der Bundessteuerberaterkammer am 13.03.2014; im Weiteren zitiert als Hinweise Bewertung KMU.
127 Hinweise Bewertung KMU, Rz. 25 ff.
128 Hinweise Bewertung KMU, Rz. 19 ff.
129 Vgl. zu den Planungsgrundlagen auch Rz. 44 ff.
130 Hinweise Bewertung KMU, Rz. 22 ff.
131 Zu nicht auf einen Käufer übertragbaren Umsätzen siehe auch Rz. 49.
132 Hinweise Bewertung KMU, Rz. 29.
133 Hinweise Bewertung KMU, Rz. 45 ff.
134 Das IDW empfiehlt derzeit eine Marktrisikoprämie von 6,00 % - 8,00 % bei einer Betrachtung vor persönlichen Steuern sowie von 5,00 % – 6,50 % bei einer Betrachtung nach persönlichen Steuern (vgl. IDW FAUB, WPg 2019, S. 1219).
135 Hinweise Bewertung KMU, Rz. 49 f.
136 Hinweise Bewertung KMU, Rz. 47, 49–51.
137 Vgl.dazu auch unter Rz. 30.
138 n der Vergangenheit wurden in der Literatur üblicherweise Werte zwischen 80 % und 140 % des Umsatzes genannt, vgl. die Übersicht bei Wehmeier, Praxisübertragung in wirtschaftsprüfenden und steuerberatenden Berufen, 5. Aufl. 2009, S. 137f. Angesichts der Veränderungen im Markt muss ggf. kritisch geprüft werden, ob solche Werte auch heute noch realistisch sind.
139 Siehe dazu oben Rz. 18b
140 Vorbereitet von der Arbeitsgruppe „Bewertung von KMU“ in Zusammenarbeit mit einer gleichnamigen Arbeitsgruppe aus dem IDW. Die Hinweise sind gleichlautend mit dem IDW-Praxishinweis 1/2014 (IDW-Fachnachrichten, Heft 4/2014, S. 282 ff.).
141 Vgl. WPg Supplement 3/2008, FN-IDW 2008, S. 271.
142 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 12.
143 Vgl. hierzu Abschn. 2.
144 Zu einer ggf. erforderlichen Überleitung auf den gemeinen Wert vgl. Abschn. 7.
145 Vgl. FN-IDW 2012, S. 323 ff.
146 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 154.
147 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 1.
148 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 66. Zu den Anforderungen an die Berichterstattung vgl. Abschn. 9.
149 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 4 ff. sowie Tz. 101.
150 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 5.
151 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 157.
152 Vgl. hierzu Abschn. 4.4.3.
153 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 72 ff.
154 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 83.
155 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 161.
156 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 27 und Tz. 75.
157 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 162 f.
158 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 82 und Tz. 84.
159 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 38.
160 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 39.
161 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 154.
162 Hierbei muss es sich nicht um einzeln bewertbare immaterielle Vermögenswerte i. S. d. IDW Standards Grundsätze zur Bewertung immaterieller Vermögenswerte (IDW S 5) (Stand: 23.05.2011) handeln.
163 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 40.
164 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 41.
165 Vgl. IDW S 5, Tz. 98 ff.
166 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 40.
167 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 85.
168 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 87.
169 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 159.
170 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 158.
171 Aus demselben Grund empfiehlt es sich bei ungewöhnlichen Finanzierungssituationen, ein Bruttobewertungsverfahren anzuwenden.
172 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 43 ff.
173 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 91.
174 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 92.
175 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 91.
176 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 149 f.
177 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 141.
178 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 13. Hiervon zu unterscheiden ist allerdings die Ermittlung eines subjektiven Werts eines Unternehmensanteils, bei dem die individuellen persönlichen Verhältnisse und Ziele des jeweiligen Anteilseigners (z. B. dessen Möglichkeiten, die Strategien des Gesamtunternehmens und somit die künftigen Überschüsse zu beeinflussen) zu berücksichtigen sind.
179 Vgl. Bundesärztekammer: Hinweise zur Bewertung von Arztpraxen (Stand: 09.09.2008), Deutsches Ärzteblatt 2008, S. A 2778-A 2780; vgl. zur Bewertung von Anwaltskanzleien die Bundesrechtsanwaltskammer Mitteilung 6/2009, S. 268 ff.; vgl. Hinweise der Bundessteuerberaterkammer für die Ermittlung des Werts einer Steuerberaterpraxis, Berufsrechtliches Handbuch der Bundessteuerberaterkammer Teil II, Fach 4. (Stand: 30.06.2010); Handbuch: Unternehmensbewertung im Handwerk, AWH-Standard, Version 4.2 (2010).
180 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 144.
181 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 143.
182 Vgl. IDW S 1 i. d. F. 2008, Tz. 167.
183 Bei Gewerbetreibenden im Sinne des § 34c Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und Nr. 2 GewO besteht eine jährliche Prüfungspflicht nach § 16 Abs. 1 MaBV nicht.
184 Die Prüfung selbst hat anhand des IDW PS 840 zu erfolgen.